Ich habe Angst vor allem. Oder vor etwas Speziellem.
Ich habe Angst zu Versagen. Im Leben. In meiner Zukunft.
Ich bin ständig erschöpft, ohne mich körperlich zu verausgaben.
Ich grübele ständig über aktuelle, meist ungeklärte Probleme und kommen aus dem Grübeln nicht mehr heraus.
Ich habe den Eindruck, dass ich den Anforderungen meines Lebens nicht mehr gewachsen bin.
Ich schlafe schlecht – entweder ich komme nicht zur Ruhe, oder ich wache früh auf und bin trotzdem wie gerädert.
Ich kann mich kaum noch über oder an schönen Dingen freuen.
Ich reagiere schneller gereizt, bin dünnhäutig und ziehe mich zurück.
Ich nehme körperliche Beschwerden wahr (z. B. Magen, Kopf, Verspannungen), für die es keine organische Erklärung gibt.
Ich fühle mich leer und spüre mich nicht mehr.
Ich frage mich manchmal, wozu das alles eigentlich noch gut ist.
Ihre Bereitschaft in Resonanz zu gehen und Rückmeldung zu sich zu bekommen
Eine Offenheit für Gespräche, Gruppenprozesse und neue Perspektiven
Ein Mindestmaß an Stabilität (z. B. keine im Vordergrund stehende Suchterkrankung oder suizidale Krise)