SIE HABEN DEN ERTSEN SCHRITT GESCHAFFT

Sie müssen noch nicht wissen, wie es weitergeht. 

Nur, dass Sie nicht allein sind.

Nun beginnt Ihr Aufenthalt bei uns. Gerne geben wir Ihnen einen Einblick.

ERST EINMAL IN RUHE STARTEN

Die ersten Tage dienen dem Ankommen.

Gerade die erste Woche dient Ihrer Eingewöhnung und ist ganz Ihrem Ankommen bei uns gewidmet. Ein Pate aus Ihrer Bezugsgruppe begleitet und unterstützt Sie und zeigt Ihnen in den ersten Tagen alles.

Innerhalb kurzer Zeit öffnet sich für Sie ein geschützter Raum, in dem Sie sich sicher und aufgehoben fühlen. 

Ihr Ankommen startet in der Verwaltung mit der administrativen Aufnahme. Neben den Formalien erhalten Sie dort Ihre persönliche Begrüßungsmappe mit den wichtigsten Informationen zu Ihrem Aufenthalt.

Im Weiteren lernen Sie Ihre Bezugspflegekraft sowie Ihren festen Psychotherapeuten kennen. In den darauffolgenden Tagen treffen Sie Ihre Bezugsgruppe, lernen die Therapieräume kennen, erkunden die Umgebung und machen sich mit Ihrem neuen Tagesrhythmus vertraut.

Gemeinsam für Ihre Gesundheit - Kontaktieren Sie uns

DER THERAPEUTISCHE ALLTAG

Ein Tag, der Halt gibt – und Raum für Veränderung lässt.“

Unsere Tagesstruktur ist bewusst gestaltet: aktivierend, verbindlich, mit Raum für Reflexion und Rückzug.

Hauptbestandteile Ihres Therapietages:

Morgen- und Abendgespräche

Tägliche Morgen- und Abendgespräche mit Ihrer Bezugspflegekraft

Gruppenpsychotherapie

Gruppenpsychotherapie in der Bezugsgruppe (Akut: 2 - 3 x / Woche; Reha 2 x / Woche)

Einzelpsychotherapie

Ihre Einzelpsychotherapie mit Ihrem festen Psychotherapeuten

Spezialtherapien

Zwei Spezialtherapie-Verfahren: Musik, Kunst, Ergo und/oder Psychodrama (Akut: je Verfahren 2 x / Woche; Reha: je Verfahren 1 x / Woche)

Bewegungstherapie

Bewegungstherapie, Entspannungsverfahren, Natur-Garten-Therapie

Visiten

Gemeinsame Visite mit Chefarzt oder Oberarzt und Ihrem Behandlerteam

REHA MIT HUND

Ihr Hund darf mit. Weil er Teil Ihres Lebens ist.

Für viele Menschen ist der eigene Hund weit mehr als ein Haustier. Er ist emotionaler Begleiter, Lebenshilfe und Beziehungskontakt. 

Deshalb ermöglichen wir es im Rahmen unserer psychosomatischen Angebote, Ihren Hund (in begrenztem Rahmen) mitzunehmen.

ANGEHÖRIGE UND PRIVATE EINBINDUNG

Sie kommen zu uns – aber Sie bleiben nicht allein.

Wenn ein Mensch, der Ihnen nahesteht, in die Dr. Römer Kliniken kommt, betrifft das auch Sie als Angehöriger. Viele Angehörige haben bereits lange unterstützt, begleitet und ausgehalten – und erleben nun, selbst an ihre Grenzen zu stoßen.

Wenn gewünscht und therapeutisch sinnvoll, beziehen wir Angehörige in Gespräche ein. Wir möchten Ihnen Orientierung geben.